Das dürfte ein fatales Signal sein. Er war die wohlprominenteste Stimme, die sich für Assange eingesetzt hat. Offiziell heißt es:
"Wegen der neuen Tätigkeit lege er das UNO-Mandat Ende März nieder, sagte Melzer der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Seine Amtszeit wäre bis Oktober gelaufen. Beide Funktionen seien nicht kompatibel, begründete Melzer seinen Entscheid."