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  • Bergfalke

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2019

grausamen Maßnahmen, die Trennungen von Familien auch in Sterbefällen???????

Gegenmeinung, Luxusverwöhnte "Weltbürger"!

Einerseits bleibt die Frage ob die australischen Massnahmen gegen Covid19 übertrieben, passend oder noch zu lasch sind.

Das kann ich nicht beantworten, darüber gibt es auch von Wissenschaftlern ein weites Meinungspektrum.

Andernseits ist es ein mehr oder weniger unverschämter Anspruch auf Kosten künftiger Generationen interkontinentale familiäre Sozialbeziehungen intensiv zu pflegen. Treibstoff- und Rohstoffverbrauch!

Wer z.B. an eine australische Hochschule als Dozent geht, oder als solcher nach Europa kommt sollte wissen, das ist die neue Heimat für 4, 20 Jahre oder auch immer. Auch dann wenn Papa oder Schwester in der Heimat stirbt oder der Bruder heiratet.

Und die Frachtkosten für den internationalen Transport gefüllter Särge sind auch viel zu niedrig. Überführung in die Heimat macht niemanden lebendig. Früher konnten Leute auch ohne Seelenschmerz von Schiffahrtstoten nehmen, ohne physische Anwesenheit des toten Körpers.

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