Sideshow-Bob (pe-mu@gmx.de) schrieb am 16. November 2001 9:47
> ... könntest Du doch mal praktikable
> Vorschläge machen, wie man den Mißbrauch
> der Asylregelung minimieren kann
Schau' dir mal die Welt an. Ich glaube, dass eher die Mehrheit aus oder
ab gewiesen wird, die sehr wohl Anspruch auf Asyl hätte.
Und zu den "Wirtschaftsflüchtlingen": wenn jemand meint, dass da welche
nur vor niedrigen Gehältern "weglaufen", soll er doch einmal mit denen
tauschen.
Wenn du die Wahl hast, zu verhungern oder zu flüchten, dann legst du
dich natürlich zum Sterben hin - zudem du nicht mal an Rasierklingen
kommst, von Schlaftabletten ganz zu schweigen.
Das Asylwesen ist nicht tragbar; über die Hälfte der Menschheit haben
ein gewisses Asylrecht, weil ihr Leben bedroht ist. Ich fürchte aber,
dass wir schon mit 20 Prozent an die gesellschaftliche Grenze stoßen.
Wir müssen ein intensives Aufbauprogramm starten; einen Staat nach dem
anderen "upgraden" und mit Bevölkerungskontrolle verbinden. Wir können
nicht alle Hilfsbedürftigen durchfüttern, schon gar nicht, wenn sie
sich explosionsartig vermehren.
> ... könntest Du doch mal praktikable
> Vorschläge machen, wie man den Mißbrauch
> der Asylregelung minimieren kann
Schau' dir mal die Welt an. Ich glaube, dass eher die Mehrheit aus oder
ab gewiesen wird, die sehr wohl Anspruch auf Asyl hätte.
Und zu den "Wirtschaftsflüchtlingen": wenn jemand meint, dass da welche
nur vor niedrigen Gehältern "weglaufen", soll er doch einmal mit denen
tauschen.
Wenn du die Wahl hast, zu verhungern oder zu flüchten, dann legst du
dich natürlich zum Sterben hin - zudem du nicht mal an Rasierklingen
kommst, von Schlaftabletten ganz zu schweigen.
Das Asylwesen ist nicht tragbar; über die Hälfte der Menschheit haben
ein gewisses Asylrecht, weil ihr Leben bedroht ist. Ich fürchte aber,
dass wir schon mit 20 Prozent an die gesellschaftliche Grenze stoßen.
Wir müssen ein intensives Aufbauprogramm starten; einen Staat nach dem
anderen "upgraden" und mit Bevölkerungskontrolle verbinden. Wir können
nicht alle Hilfsbedürftigen durchfüttern, schon gar nicht, wenn sie
sich explosionsartig vermehren.