Chris Hodges schrieb am 22.06.2024 11:20:
„Das System kann Bedrohungen von der Größe eines 10-Cent-Stücks aus einer Entfernung von 1.000 Metern aufspüren.“
Echt jetzt? Bedrohungen aufspüren? Aber egal, die kriegsbesoffenen Soziopathen kaufen den „Verteidigungsherstellern“ jeden Mist ab.
Wenn das so weiter geht, wird der nächste Krieg mit Steinen und Stöcken geführt…
Ich verstehe mich nur auf das Schießen mit Luftgewehren. Als Jugendliche haben wir uns einen Spaß daraus gemacht, unglücklichen Schützen auf Jahrmärkten zu Schraubenziehern oder Blumen zu verhelfen, die wir "für sie" abgeschossen haben.
Bei diesen Drohnen geht es aber nicht um statische Ziele - die Dinger bewegen sich!
Behauptet wird, das System kann Bedrohungen von der Größe eines 10-Cent-Stücks aus einer Entfernung von 1.000 Metern aufspüren.
--> mein laienhaftes Gemüt insinuiert mir, daß nach dem Aufspüren des bewegten Ziels dieses nicht etwa an dem Ort verharrt, sondern dem Grundauftrag des Militärs folgt: "Tarnen, Täuschen und Verpissen".
Nach dem Aufspüren sollte eigentlich das Treffen (und Vernichten) folgen.
Ja, man liest, es gäbe solche hochentwickelten Systeme für sehr viel Geld zu kaufen. Und sehr schnell nach den entsprechenden Vorfällen wird die Statistik veröffentlicht. Man habe - beispielsweise - 52 von 68 Drohnen abgefangen.
--> prima, dann kann man das Abwehrsystem ja nachkaufen - irgendwie wird man das Geld dafür schon finden.