Naja, "Eigeninitiative", das bedeutet ja dass man selber so richtig produktiv ARBEITEN oder gar persönliches Risiko als Unternehmer tragen muss.
"Arbeit" bedeutet für Linke dass man gut bezahlt seinem Hobby bzw. seiner Ideologie nachgehen kann, z.B. als verbeamtete Laberbacke oder Bonze in der Kulturschickeria.
Dass die Arbeiterklasse diesen leistungsfernen Schmarotzern das saturierte Leben finanzieren muss interessiert diese "Kämpfer für die Arbeiterklasse" dann nicht mehr weil böse und ausbeuterisch ist nur der Kapitalismus.
Nee, also "Eigeninitiative" kann man linken Ideologen doch nicht zumuten!
Die erklären einfach alle die keinen Bock auf Arbeit, Leistung oder unternehmerisches Risiko haben, also vor allem auch sich selbst, zu "Schwachen" die auf Lebenszeit von den Leistungs- und Risikobereiten üppig zu alimentieren sind.
Dafür ist ein Sozialstaat aber nicht gemacht, denn dieser sollte AUSSCHLIESSLICH nur denen dienen die sich wirklich nicht selber helfen können weil noch Kind, alt oder chronisch krank.
Linke missbrauchen, korrumpieren und diskreditieren also den Sozialstaat und befeuern so seine schwindende Akzeptanz, Erosion und Abschaffung.