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  • Altbier

mehr als 1000 Beiträge seit 07.07.2008

"Das deutsche Außenministerium will" ...

... ist völliger Blödsinn!

Es gibt in 'schlaand kein "Außenministerium"!

Deshalb gibt es auch keinen Außenminister; nur einen Trollo im Maasanzug.
Ebenso wenig haben wir ein Verfassungsgericht, da wir keine Verfassung haben.

Was wir allerdings haben ist eine korrupte Kaste von sogenannten Studierten-Politikern, die uns diesen Blödsinn unentwegt vor lallen. Vermutlich, um Anschlussverwendungen, Dividenten, Lolitas und sonstige Goodies zu erhaschen.

Den Kampagnenexperten vom Auswärtigen Amt sind diese Feinheiten entweder nicht geläufig oder wurden bewusst verwischt.

Die Exberde wurden aus Kostengründen vom sogenannten Jocenter rekrutiert. Sie sind billig, willig und schon für ganz kleines Geld zu haben.

eigene, positive Narrative zu entwickeln sowie

Die Literatur der Brüder Grimm ist ein hervorragendes Narrativ für die Narren.

man wolle "im Wettbewerb der Narrative und Werte bestehen"

Jau, Seiberts Fake-News sind die schönsten - da schlafen die Kleinen sofort ein ...

"aktive Außenpolitik"

Die hatten wir zuletzt am 1.September 1939; da wurde dann 'aktiv zoröck geschossen'

Außenministerien haben schon lange kein Monopol mehr über die Definition und Umsetzung der Außenpolitik.

Das ist allerdings richtig!

Das Auswärtige-Amt ist nur der Erfüllungsgehilfe von Pentagon, CIA und Wallstreet.

Ziel muss eine 'Denklandschaft' sein, die nicht nur politische Kreativität ermöglicht und pflegt, sondern auch imstande ist, politische Optionen schnell und in operationalisierbarer Form zu entwickeln.

Solchen Schwachsinn habe ich zuletzt beim Heimattreffen der europäischen Hooliganszene gehört ...

Dass sich das Auswärtige Amt inzwischen neben der täglichen Pressearbeit nun auch mit strategischer Kommunikation beschäftigt, ist ein echter Fortschritt. (…)

Schließlich will das Unternehmen Barbarossa 2.0 strategisch gut vorbereitet sein. Die alten Kampfverbände müssen aktiviert werden; Rollatoren für die etwas lendenlahmen Landser¹ müssen beschafft und Kurse für ukrainisch und russisch müssen abgehalten werden - jedenfalls für die nachgewachsene, kampfbereite Merkel-Jugend.

Andere Finanziers sind George Soros, die EU-Kommission, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Friedrich-Ebert-Stiftung oder auch die Bosch- und die Volkswagen-Stiftung. Im GPPi-Beirat sitzt Alexander Soros, der Sohn des umtriebigen Multimilliardärs.

Und genau betrachtet sitzt 'Goldman-Sucks' auf dem Schoß unsres aktuellen Finanzveruntreuers, das Hosenanzugzäpfchen wird ebenfalls von den Spacken "beraten" (Alex Dibelius), die Mädels von Blackrock hocken in allen DAX-Konzernen und ohne Beratung durch die US-Ratinghuren darf kein öffentliches Projekt angeschoben werden. Dass dann Reinicke-Fuchs den Berater im Hühnerstall macht, verwundert kaum noch.

"Demokratische Verteidigung gegen Desinformation"

das mus richtig heißen:
"Demokratievereitelung durch Desinformation"

Offenbar genießt der neue Außenminister das besondere Vertrauen der Transatlantiker.

Er hat dazu eigens bei einem intimen tête-à-tête Schnellkurs in Geschmeidigkeit beim darin sehr erfahrenen Hosenanzugzäpfchen absolviert und wurde von ihr für die Transatlantficker mit 'nem Fläschchen ihrer Rautengleitcreme einbaslamiert - damit's auch bis ins Rektum reicht :-|

In seiner Rede sagte Maas auch: "Sie alle wissen, wie groß, teilweise übergroß, die Erwartungen der Welt an uns sind."

Dann soll der hirnamputierte Sohn eines professionellen Mörders schon mal die Schnürstiefel zu binden, den Flammenwerfer schultern, die alte Wehrmachts-Landkarte von Charkow aus Papas Tornister ziehen und dann ...

... Sprung auf marsch marsch ... :-@

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¹ sind schließlich nicht mehr die Jüngsten!

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