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  • tomrobert

mehr als 1000 Beiträge seit 13.08.2016

Der Außenminister ist auf dem falschen Trip!

Schon in seinem früheren Ministeramt glaubte der Minister, mit Gewalt vermeintliche Fake News bekämpfen zu müssen.
Hier fehlt nicht nur die Praxis, sondern auch die Lebenserfahrung wie Meinung entsteht.
Aus diese Ignoranz heraus zur Kenntnis zu nehmen, das Ereignisse immer auch aus der persönlichen Situation heraus bewertet und gewichtet , unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt perspektivisch gesehen und taktisch kommentiert werden,kämpft der Minister gegen Windmühlen.
In Zeiten der Digitalisierung kann er den "Kampf" um die Deutungshoheit nicht gewinnen.
So bleiben seine Bemühungen in der Bewertung bloße billige Propaganda die eines bewirkt: mehr Bemühungen des Ministers Informationen beim "Gegner" widerlegt zu bekommen.

Ohne die Bevölkerung als Objekt für seine Interessen zu betrachten, als manövrierbare Masse in die eine oder andere Richtung beeinflussen zu wollen, scheint der Minister, wie viele seiner Kollegen, nicht von einer Politik von Oben nach Unten abweichen zu wollen.
Aber das sieht man ja schon bei der Journaille, die glaubt den Bürger als Objekte ihrer
"Berichterstattung" behandeln zu müssen den als Partner.

Propaganda ist eigentlich tot! Die Meinungsbildung ist zu vielfältig und perspektivisch individuell immer wahr. Deshalb kann Presse nur funktionieren, wenn die Konsumenten als Partner möglichst mit eingebunden werden. Genau das entspräche auch demokratischen
Werten. Was wir erleben ist eine "Information" der Beeinflussung und Manipulation.
Das hat nichts mit Demokratie zu tun, weil wichtige Daten absichtlich verschwiegen werden, bei deren Kenntnis der Bürger nie zustimmen würde.

So bleibt der Minister, wie in seinem vorigen Amt , ein "Schwachmat" aber kein Demokrat!

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