https://youtu.be/9otjJR0AKt0?t=510
Die Realisten wissen schon längst, daß nicht göttlicher Ratschlag sondern transatlantische Interessen als nationales Staatsinteresse gesehen werden,
also für die herrschende Klasse in eins fallen.
Man muß es dem Pöbel als Gemeinwohl andrehen.
Und zwar nicht weil der pöhse Soros der Regierung diese Einsicht aufgezwungen hätte sondern weil die ab Bestehen der Bunzreplik Staatsräson war. Wie sonst hätt ma das Wirtschaftswunder gekonnt als durch Anschluß ans internationale Kreditsystem und anteilige Übernahme der Kriegskosten des Verbündeten (Korea, Vietnam).
Da isses doch nur konsequent wenn die Republik das nicht mehr benötigte Denken an eine Phrasenmanufaktur auslagert. Sicher könnens die professionellen Werber besser.
Der Schreyer bedient wieder mal das neofaschistische Narrativ von der mangelnden Souveränität der Nation, deren böse Eliten das gute Volk verraten als obs da einen Sozialvertrag gäbe. Nein, unsere Regierung will mit dabei sein, schließlich ermöglichen die auswärtigen Kriege so manch profitables Geschäft. Eine Räuberbande funzt nit dadurch daß der Hauptmann die Bande in seine Dienste prügelt sondern dadurch daß man die Beute teilt. Likedeeler in der Piraterie. Und seid ehrlich, für den Pöbel fällt auch was dabei ab, deshalb stimmt der zu.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vitalienbr%C3%BCder#Name
PS: Wenn Steinmeier vor einer "Kultur des Heraushaltens" warnt fragt man sich was denn heutzutag noch alles Kultur sein soll.