Dieser rote Faden zieht sich durch die Geschichte und wird nun weiter gesponnen, wenn die SPD heute ansagt, sich "erneuern" zu wollen unnd "nach vorne blicken".
Die SPD verhält sich so als wenn sie mit der Vergangenheit nichts zu tun hat.
Dabei ware es das Berufsbeamtentum das z.B. Sonderaktion 1005 deutschlandweit organisiert hat.
Meine Hochachtung auch für das lokale Engagement, sich mit Themen zu beschäftigen, die aktiv unter den Teppich gekehrt wurden.
Meine Hochachtung haben die Gruppen ebenso die ich nach Möglichkeit unterstütze. Das die Umgebung teils mit Ablehnung auf die Inhalte reagiert, Politiker ganz besonders, ist schade.
Interessant das die SPD Stadteilbüros dort hinsetzt, wo eine Gentrifizierung stattfindet.
In Barmbek, uraltes Arbeiterviertel, soll ein Luxushotel gebaut werden.
Die Luxuswohnungen sind schon vorhanden, kranke Holcim ECE Entwicklung.
Die Kirchen und ihre Immobilien nebst rechtswidrige Krankenhaus Privatisierung.
Oder als bsp. was auch wenige wissen, die "Landwirtschaftliche Kolonie geistig behinderter Bauern", das AK Ochsenzoll und seine gigantischen Länderein Langenhorn, Hummelsbüttel etc.
Nun kannst bei H. Schmidts Wohnort tolle umzäunte Sportplätze wie z.B. Hockey betrachten.
Aber ok, wir kommen vom Thema ab;-)
Was gegen die vollumfängliche Militarisierung der Gesellschaft machen?
Sich darüber öffentlich egal wie aufregen, geht sämtlicher Gewaltenteilung am Hintern vorbei.
Die machen wie eine Lok auf Schienen weiter wie gehabt.
Die Leidmedien sind quasi gleichgeschaltet.
Wahlen bringen absolut nichts mehr.
Scheint wohl nur ein Ausweg zu geben.