Es geht mir um die schwachsinnige Formulierung des seltsamen st.sch.
denn das Recht seine eigene Meinung zu verbreiten kann nur dann etwas Gutes für die Gesellschaft insgesamt bewirken wenn alle Beteiligten dieses Recht wahrnehmen.
Wenn ihr alle Menschen dazu zwingen wollt, ihr "Recht auf Verbreitung der eigenen Meinung" wahrzunehmen sind wir schon wieder arg weit.
Der st.sch. haut ziemlich seltsame Thesen raus. Bei manchen kann man gutwillig Sinn dahinter vermuten - bei anderen ist der Schwachsinn in greifbarer Nähe.
Wie man gegen die von der globalen Finanzoligarchie erzeugt Herrschende Meinung ein Gegengewicht herstellen kann erfordert mehr als billig und schlecht formuliert hinausgerotzte, beliebige Gemeinplätzchen.
Ein erster Schritt müsste sein, die ÖR dem Parteiengeklüngel zu entwinden. ZB müssten die Rundfunkräte vielleicht mit einem ähnlichen System wie Schöffen regelmäßig aufgefrischt und erneuert werden.
"Die Bevölkerung muss ein Gegengewicht zur Staatspropaganda entwickeln" ist doch heute nichts weiter als eine wohlfeile Propagandafloskel. Wir sind doch wohl schon weiter, oder?