Ich würde als positives Beispiel Tibet nehmen, dass ohne die Zuwanderung der Han Chinesen immer noch im Feudalismus wäre. Leider ist jetzt damit auch diese ethnoromantische Armut, Sklaverei und Säuglingssterblichkeit Geschichte[1]...Die 'Free Tibet' Schreier die drolligerweise deckungsgleich mit den 'Kein Mensch ist illegal' Kleinkindern sind, sehen das linkstypisch merkbefreit natürlich ganz anders - 'Han Chinesen' sind da plötzlich illegal und zerstören durch ihre staatlich geförderte Einwanderung die tibetische Kultur...
Allerdings scheint selbst euren Geschwätzwissenschaftlern die Diskrepanz des eigenen Geblubbers aufgefallen zu sein ... nach 2015 hört und liest man merkürdigerweise kein Wort mehr über Tibet...
[1] https://www.ucpress.edu/book.php?isbn=9780520249288
"Vor 1959 bestand die tibetische Bevölkerung mit Ausnahme von 5 Prozent aus Sklaven oder Leibeigenen. Sie lebten in einem feudalen System, wo sie als käufliches Privateigentum behandelt wurden, unfrei und ohne Land. Ihre Strafen waren Verstümmelungen und Amputationen"