DrM schrieb am 21.08.2022 23:43:
jfmprof schrieb am 21.08.2022 23:33:
Die Drohung steht damit aber immerhin im Raum.
Ja, die Drohung die Kabel zu zerstören.
Damit scheint man aber auch eine nukleare Katastrophe ähnlich wie in Fukushima zu riskieren, indem die Kühlung der Reaktoren von der Stromzufuhr abhängt.
Dann sollten die Russen die Stronversorgung besser nicht auf die Krim umschalten.
Klar, man kann vermutlich sagen, daß das durch Notstromaggregate erfolgt und die Russen da aus wohlverstandenem Eigeninteresse den nötigen Treibstoff heranschaffen werden, auch durch ein Kampfgebiet. Für mich zeigt das jedenfalls, wie sehr die ukrainische Führung hier bereit ist, mit dem Feuer zu spielen.
Wer hat das Kraftwerk noch mal völkerrechtswidrig besetzt?
Im Grunde bestätigen Sie damit meinen Eindruck, daß das nach genau dieser Logik gehen soll: Ihr (die Russen) brecht eure Operation in der Ukraine ab, oder ihr seid dafür verantwortlich, daß wir zur Unterbindung eures Stromdiebstahles leider, leider Dinge tun müssen, die zu einer Kernschmelze führen. An der dann selbstverständlich die Russen Schuld sind.
Ich hatte zu dem Thema zuletzt https://www.youtube.com/watch?v=R8LH5IKaP2s&t=30s gehört. Von dem Verminen weiß der Oberst (oder Brigadegeneral?, https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Richter_(General)) aD Richter nichts.
Weiß Wolfgang_Richter vom Artilleriebeschuss?
Der Mann wird schon seine Quellen haben. Oberst ist zwar einen Rang unter Brigadegeneral und auch Brigadegeneral nicht so elitär wie Generalleutnant oder richtig General, aber vielleicht doch hoch genug, daß der Mann einigermaßen informiert ist?
Er sagt dort nur, daß die Russen dort Depots angelegt haben, was meiner Meinung nach mit der Theorie verträglich wäre, daß sie dort aus naheliegenden Gründen Luftabwehr stationiert haben.
Wenn man sich anguckt, wie die Russische Luftabwehr funktioniert, ist das nicht auch ein Spiel mit dem Feuer?
https://www.youtube.com/watch?v=n-INHarLmFs
Ich denke, meistens funktioniert deren Luftabwehr aber schon.