Da fährt eine Ukrainerin mit ihrer 12jährigen Tochter von Donezk (!) mit einem Donezker Kennzeichen mit ihrem echten (?) Namen nach Russland, mietet sich im Haus ihres Mordopfers ein (wieder mit echtem Namen) und fährt dann, wieder mit echtem Namen, mit dem gleichen Auto, jetzt mit ukrainischem Kennzeichen, über die Grenze zwischen Russland und Estland, die inzwischen fast undurchlässig ist. Und die russischen Grenzer finden eine Ukrainerin mit ukrainischem Wagen nicht verdächtig und überprüfen nicht die Einreisepapiere?
Der ukrainische Geheimdienst kann sich nicht mehrere Autos leisten? Falsche Pässe auch nicht?
Das ist ja ungemein überzeugend. Na warten wir mal ab, ob die Esten eine Einreise feststellen können.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.08.2022 15:09).