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  • Bartträger

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2005

Bei solchen Gelegenheiten wird klar, dass Deutschland, Irak, Südkorea, Afghanist

an und ähnliche Länder schlicht US-Besatzungsgebiet sind.

Wo die USA bleiben und Kriegsspiele spielen wollen, bleiben sie und spielen Kriegsspiele.

In all diesen Ländern, gibt es Karrieristen, die sich mit dem Imperium einrichten und solche die sich gegen die Besatzer wehren. Arte machte erst die Tage einen Thementag "Terror im Irak" mit den absonderlichsten zurechtlegungen, wieso diejenige, die dort die USA raus haben wollen, die Bösen sind. In Korea führte der US-Imperialismus in den 50ern zu einem der brutalsten Kriege gegen Zivilisten, die die Welt bis dahin gesehen hatte. Im Westen größtenteils totgeschwiegen. Eben weil sich Karrieristen bei Medien und karrieristische Historiker einrichten. Sie nennen sich bei uns Transatlantiker und geben zur Bemäntelung ihrer Rückgratlosigkeit vor für westliche Werte einzustehen. Aber alles was sie interessiert, ist ihr eigenes Vorwärtskommen. Dazu sind sie zu jeder Täuschung, Intrige und Lüge bereit.

Die Deutschen haben nicht den kleinsten Einfluss darauf, was die USA hier machen und was sie lassen. Natürlich ist das auch eine höllische Beleidigung für die deutschen Machteliten. Die können ihre Schmach gerade noch so weit reduzieren, dass sie dem Volk weismachen, dass sie das Tun der Amerikaner gutheißen, gar begrüßen.

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