... das ist korrekt, definitionsgemäß, und wie es sich über
Jahrhunderte eigependelt hat!
> > Die Normalzeit im mitteleuropäischen Durchschnitt passt aber besser
> > zum Tag-Nacht-Rhythmus, nach dem die Uhrzeit einst definiert wurde.
>
> Das ist reine Definitionssache.
Nö, ist es nicht!
> > Demnach ist Mittag, wenn die Sonne am höchsten steht (zumindest im
> > Jahres- und Zonenmittel).
>
> Kann man so machen, muß man aber nicht.
Ist aber eine Verzerrung und permanente Selbstbelügung, wenn man das
nicht so macht.
> > Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, hiervon mehr als geografisch
> > notwendig (Zeitzonen folgen eher den Ländergrenzen als den Meridianen)
> > abzuweichen.
>
> Doch.
Nö!
> Und zwar den, daß man dadurch am Feierabend mehr Sonnenzeit hat
Dann steh' eben bitte gefälligst selbst eine Stunde früher auf – dann
hast Du genauso eine Stunde länger hell, wenn Dir soviel daran liegt.
> was für die Bevölkerung Lebensqualität bedeutet.
Quatsch! Der Abend fängt dann an, wenn's dunkel wird, und dauert
mind. 2-3h, und wenn's im Hochsommer mit Zeitumstellung erst nach 23h
dunkel wird, ist der abend erst um 02h fertig – und Du stehst dann
wieder um 4h auf ... nö, nicht mit mir! Ich brauch' dunkel am abend –
und wenn am abend erst eine Stunde später dunkel wird, geht täglich
1h Lebensqualität verloren!
NB: die Argumentation ist fast genauso hanebüchen wie Deine!
> Und ja, natürlich kann man das so definieren, wenn man das will. Geht
> ja mit der Sommerzeit auch, was allein schon beweist, daß es möglich
> ist.
Es ist alles möglich; es ist auch möglich, zu defnieren, daß bei
Sonnenhöchststand die Uhr gefälligst 18h zu zeigen hat. Das ist
genaus Selbstbelügung wie eine Abweichung von nur 1h von der
Normalzeit.
Auf den Müll mit der Sommerzeit!
Jahrhunderte eigependelt hat!
> > Die Normalzeit im mitteleuropäischen Durchschnitt passt aber besser
> > zum Tag-Nacht-Rhythmus, nach dem die Uhrzeit einst definiert wurde.
>
> Das ist reine Definitionssache.
Nö, ist es nicht!
> > Demnach ist Mittag, wenn die Sonne am höchsten steht (zumindest im
> > Jahres- und Zonenmittel).
>
> Kann man so machen, muß man aber nicht.
Ist aber eine Verzerrung und permanente Selbstbelügung, wenn man das
nicht so macht.
> > Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, hiervon mehr als geografisch
> > notwendig (Zeitzonen folgen eher den Ländergrenzen als den Meridianen)
> > abzuweichen.
>
> Doch.
Nö!
> Und zwar den, daß man dadurch am Feierabend mehr Sonnenzeit hat
Dann steh' eben bitte gefälligst selbst eine Stunde früher auf – dann
hast Du genauso eine Stunde länger hell, wenn Dir soviel daran liegt.
> was für die Bevölkerung Lebensqualität bedeutet.
Quatsch! Der Abend fängt dann an, wenn's dunkel wird, und dauert
mind. 2-3h, und wenn's im Hochsommer mit Zeitumstellung erst nach 23h
dunkel wird, ist der abend erst um 02h fertig – und Du stehst dann
wieder um 4h auf ... nö, nicht mit mir! Ich brauch' dunkel am abend –
und wenn am abend erst eine Stunde später dunkel wird, geht täglich
1h Lebensqualität verloren!
NB: die Argumentation ist fast genauso hanebüchen wie Deine!
> Und ja, natürlich kann man das so definieren, wenn man das will. Geht
> ja mit der Sommerzeit auch, was allein schon beweist, daß es möglich
> ist.
Es ist alles möglich; es ist auch möglich, zu defnieren, daß bei
Sonnenhöchststand die Uhr gefälligst 18h zu zeigen hat. Das ist
genaus Selbstbelügung wie eine Abweichung von nur 1h von der
Normalzeit.
Auf den Müll mit der Sommerzeit!