Spanien, Portugal, Frankreich, England, die USA und zweitweise auch Deutschland sind ausgeschwärmt, um fremde Länder zu plündern, Sklaven zu gewinnen und ihnen ihre Lebensweise und ihre Sprache aufzuprägen.
Das hat einigermaßen funktioniert, einige Länder haben sich inzwischen abgenabelt, aber die "Fußtritte" der Kolonialherren wirken heute noch sehr stark nach.
China ist im 20 Jhd. "aufgewacht" und "unterwirft" jetzt seinerseits viele Länder in der Welt seinen Systemen.
Die Sprache zwingt man denen nicht auf, aber man schafft sich erfolgreiche Absatzmärkte und baut in vielen Ländern Straßen, über die Rohstoffe bequem zu den Häfen - und dann nach China - transportiert werden könen.
Baden-Würtemberg, wo man "Alles kann außer Hochdeutsch" wird nicht dazu gebracht werden, Chinesisch zu lernen. Aber Daimler und Porsche werden sich umstellen müssen auf andere Produkte, wenn sie weiterhin Güter produzieren und verkaufen wollen.
--> die chinesischen Autos werden ihnen den Boden unter den Füßen wegziehen!