Es gibt ja unterschiedliche Möhren, z. B. Futter-, Wasch-, Bund- oder
sogar Babymöhren. Auf dem Feld stehen die in Reihen.
Der Boden zwischen den Reihen lässt sich auch chemisch und mechanisch
gut behandeln. Das Problem sind die Unkräuter, die in den Reihen,
zwischen den Nutzpflanzen wachsen.
Die Unkräuter in den Reihen lassen sich von billigem Personal per
Handhacke beseitigen, so wie man es in wertvolleren Kulturen macht,
aber diesen Aufwand gibt der Preis für Möhren großteils nicht her.
Deswegen gehen Möhrenanbau und Herbizideinsatz in der konventionellen
Landwirtschaft Hand in Hand. Die Herbizide der Wahl sind dabei
solche, die Keimung und Aufwuchs fördern, indem sie gerade während
dieser Zeit systemisch, also mit mehr als wochenlanger Wirkung, im
Boden verbleiben und dort selektiv gegen die jeweils typischen
Begleitunkräuter wirken.
Die Auswahl der dazu geeigneten Herbizide ist allerdings begrenzt, da
die Bevorzugtesten wegen Umweltgefahren aus dem Markt genommen wurden
(und mittels Notzulassung noch mal kurzzeitig erlaubt, und solche
Sachen). Die Sache ist also sehr wohl ein bisschen "tricky" für die
Landwirte.
Na ja, aber so ein doofer Roboter, der 100.000 € kostet oder das
Doppelte – und dann noch nicht mal Blattläuse von Rost unterscheiden
kann (oder erst mal ein halbes Jahr darauf programmiert werden muss
mit einem zusätzlichen irren Geldaufwand) – der wird in der Praxis
nicht ankommen.
Probiert's doch aus, ob ein Landwirt das haben will. Rund um die Uni
des Honorarprofessors, der übrigens noch nicht mal eine Homepage hat
oder relevante Veröffentlichungen, gibt's doch genug
Gemüsebaubetriebe. Die werden die Roboter mit Kusshand nehmen!
sogar Babymöhren. Auf dem Feld stehen die in Reihen.
Der Boden zwischen den Reihen lässt sich auch chemisch und mechanisch
gut behandeln. Das Problem sind die Unkräuter, die in den Reihen,
zwischen den Nutzpflanzen wachsen.
Die Unkräuter in den Reihen lassen sich von billigem Personal per
Handhacke beseitigen, so wie man es in wertvolleren Kulturen macht,
aber diesen Aufwand gibt der Preis für Möhren großteils nicht her.
Deswegen gehen Möhrenanbau und Herbizideinsatz in der konventionellen
Landwirtschaft Hand in Hand. Die Herbizide der Wahl sind dabei
solche, die Keimung und Aufwuchs fördern, indem sie gerade während
dieser Zeit systemisch, also mit mehr als wochenlanger Wirkung, im
Boden verbleiben und dort selektiv gegen die jeweils typischen
Begleitunkräuter wirken.
Die Auswahl der dazu geeigneten Herbizide ist allerdings begrenzt, da
die Bevorzugtesten wegen Umweltgefahren aus dem Markt genommen wurden
(und mittels Notzulassung noch mal kurzzeitig erlaubt, und solche
Sachen). Die Sache ist also sehr wohl ein bisschen "tricky" für die
Landwirte.
Na ja, aber so ein doofer Roboter, der 100.000 € kostet oder das
Doppelte – und dann noch nicht mal Blattläuse von Rost unterscheiden
kann (oder erst mal ein halbes Jahr darauf programmiert werden muss
mit einem zusätzlichen irren Geldaufwand) – der wird in der Praxis
nicht ankommen.
Probiert's doch aus, ob ein Landwirt das haben will. Rund um die Uni
des Honorarprofessors, der übrigens noch nicht mal eine Homepage hat
oder relevante Veröffentlichungen, gibt's doch genug
Gemüsebaubetriebe. Die werden die Roboter mit Kusshand nehmen!