KillingTime schrieb am 06.12.2021 13:00:
morain schrieb am 06.12.2021 11:52:
Auf dem Weg "aus der Pandemie" wird man "alternativlos" die Pläne der ID2020 Agenda umsetzen, vielleicht ist das einer der Gründe für die Schreie nach einer Impfpflicht.
So ist es. Es muss so sein, die Logik und Abstraktion lässt keinen anderen Schluss zu.
Ich will gar nicht alles der ID2020 Agenda schlechtreden
Da ist nichts Gutes dran. Entscheidend ist doch, was hinten rauskommt. Und wenn ich mich erst einer Gesichtskontrolle unterziehen muss, bevor ich an der Pommesbude was zu Essen bekomme oder in den Nachtclub gehen kann, dann mag diese Maßnahme jedem nützen - nur nicht mir.
Hm ja, so gesehen / zu Ende gedacht, gebe ich Ihnen Recht.
Meine Hauptsorge aus technischer Sicht ist folgende: Angenommen, die Server werden gehackt oder auf irgendeine andere Art gelangen die persönlichen Daten in die "falschen" Hände. Wenn es sich um ein Passwort handelt, ist das reparierbar - man ändert es einfach. Wenn es aber jemand schafft, sich die Identität eines anderen anzueignen, weil er über dessen biometrische Daten verfügt, dann ist es anders. Die kann man nicht so leicht ändern. Und dann ist der Zugang zu sämtlichem, was über die e-ID geregelt wird, nicht mehr möglich?
Und nein, man wird kein System so absichern können, dass es nicht mehr gehackt werden kann.
Hier gibt es einen interessanten Artikel dazu
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/was-die-corona-krise-mit-der-digitalen-identitaet-zu-tun-hat-2/
Ich bin allgemein kein Freund von Systemen, die auf zunehmende Komplexizität setzen, wenn nur ein Rädchen ausfällt, dann funzt das Ganze nicht mehr.
Man muss ID2020 aber thematisieren, damit die Menschen wissen, was auf sie zukommt, denn aus der MainstreamPresse erfährt man davon nur sporadisch.