... gefordert wird ja auch in der Regel eben DEMOkratie. Und dabei wird ja zusätzlich noch davon ausgegangen, das es sich dabei um einen an den allgemeinen Menschenrechten orientierten Rechtsstaat handelt.
Voraussetzung dafür ist ein wahrheitsgemäße und neutrale Berichterstattung zur freien, demokratischen Meinungsbildung, nicht häppchengerechte, immer offensichtlichere Desinformation und Panikmache, die in die interessengesteuert "gewünschte Richtung" führt.
Das einzige, was deine links ausdrücken, ist allerdings die erfolgreiche Installation einer emotionalistischen Medienochlokratie.
Eine Herrschaft der staatlich- autoritär erzeugten Normopathen, für die selbstbewusste, mutige Menschen eine narzisstische Kränkung darstellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Normopathie
Ist der Anteil der chauvinistischen Normopathen in einer (*kratischen) Gesellschaft aus egal welchem Grund zu groß, kippt sie in eine Tyrannis bzw. in den Faschismus, mit allem, was dazu gehört: Irrationale Stigmatisierung, Ausgrenzung, Sanktionierung, Entrechtung einer bestimmten Gruppe.
Einen Schritt weiter sind wir allerdings: Dieses Verhalten ist aufgrund von Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft usw. nicht mehr akzeptiert.
Aber eine kapitalistische Leistungsgesellschaft, die trotz anderslautender Beteuerungen Subjekte mittels Statistik objektifiziert und sie daher nur unter Kosten- Nutzen- Aspekten betrachtet, kommt ohne "Blitzableiter" nicht aus, weil auch geschickt "genudgte" Gewalt eben gerechten Zorn erzeugt (daher der Kampf gegen "hatespeech"), der sich gegen den Vergewaltiger (vereinfacht "Staat" bzw. Staatsgewalt und seine Akteure) richten würde.
Jetzt sucht sich der Kleinbürger halt neue Sündenböcke, an denen er sich abarbeiten kann.
Und das müssen immer "Unreine" sein, die das "Gemeinwohl gefährden".
Da sind Ungeimpfte natürlich ein gefundenes Fressen für letztlich unter ihrer eigenen Feigheit leidende Normopathen.
Wenn es jetzt eine Zweidrittelmehrheit pro Todesstrafe oder Lagerhaft gäbe, wie sähs denn dann aus?
Egal ob Nazis oder Kommis: Das waren aus ihrer Sicht immer die Guten und das harte Vorgehen gegen den "Gefährder" leider ein "notwendiges Übel".
Ein angeblicher Sachzwang.
Alternativlos.
Das die Muggel der gefühlt 20milliardsten, technokratischen "Erde Untertan machen" Ideologie nachrennen, die auf lange Sicht schon immer das Gegenteil von dem erreichte, was man sich kurzfristig davon versprach, merken die doch in ihrem herbei gehetzten Teufelskreis garnicht.
Covid ist für die absolute Mehrheit im Vergleich zu den Maßnahmen auf lange Sicht kein Problem, das ist Fakt.
Wer besonders geschützt sein will, kann sich impfen lassen und ist besser gegen schwere Erkrankung geschützt.
Damit wäre in einer gesunden, freiheitlich- demokratischen Gesellschaft das Thema beendet gewesen.
Aber das genaue Gegenteil ist der Fall, weil es nicht um Gesundheit und Wohl der Menschen geht, niemals ging und in einer rein nutzengesteuerten, korporatistischen Gesellschaft jenseits des Marketings niemals gehen wird.
Das Kapital macht dir ein Angebot, dass du nicht ablehnen kannst, degradieren alle zum Zwangskonsumentenvieh und du und deine Glaubensgeschwister sagen artig "Danke, bitte mehr!"
Soviel zum Thema Forenbrownies, Genosse.
Der Lack ist ab.
Gruß
Calyx