Ich habe kein Problem damit, dass Käufer Avocados, selbst aus Südamerika, kaufen können.
Wenn aber die Händler mit Hilfe der Werbeindustrie das aber noch steuerlich gefördert bewerben dürfen - das geht zuweit!
Mir wollen irgendwelche angeblich Ökologie-bewusste vorschreiben, wie ich meinen Kadaver von A nach B zu bringen, wie zu heizen habe und kleben sich dazu auf Straßen fest, machen den Sprit künstlich teurer u.s.w. und aus reinen Profitgründen darf ein Mafia-Förder-Produkt mit beschissener Ökobilanz beworben werden.
Warum gibt es analog Alkohol/Tabak dafür kein Werbeverbot oder wenigstens eine fühlbare Werbesteuer? Davon könnte man z.B. das 49€-Ticket oder andere Umweltvorteil-Maßnahmen dauerhaft finanzieren.
Rainer