Regelmässige Kohortenstudien statt “Fallzahlen” und “Inzidenz” aus dem Blödsinn wären dazu notwendig. Systematische Obduktionen wären auch hilfreich, damit man zuordnen kann, wer an und wer “mit” Corona gestorben ist.
Die Arbeitsverweigerung des RKI geht nun schon über ein Jahr. Ganz offensichtlich ist man in dieser Behörde nicht an verlässlichen Daten zur Pandemie interessiert. Es war ja jede Gelegenheit da, zu solchen zu kommen. Und die Kritik hören die Unverantwortlichen da ja nun auch schon ein Jahr lang.
Die wollen nicht.
Aus dem Unsinn, den das RKI veröffentlicht, sollte man allerdings besser keine politischen Entscheidungen ableiten. Wobei aufgrund der Leaks auch hier der Verdacht naheliegt, dass das RKI Gefälligkeitsgutachten je nach Regierungslaune ausstellt. Oder weshalb sonst besteht man in dieser Behörde auf statistischem Quatsch, mit dem man alles und sein Gegenteil “beweisen” kann?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.03.2021 10:35).