Ein Satz für Götter:
dass demzufolge für die Osterzeit mit der Häufung von tragischen Fällen zu rechnen ist und mit einer hohen Belastung der Intensivstationen ganz ähnlich wie zu Weihnachten.
(Hervorhebung durch mich).
Tragisch: Jeder Tod ist tragisch. Der des Kindes, welches verhungert. Der der Oma welche an Corona verstirbt.
Hohen Belastung der Intensivstationen ganz ähnlich wie zu Weihnachten: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen - 2.Grafik (nach unten scrollen).
Kann mir einer erklären, wie die Lage anders an Weihnachten war, als im kompletten Jahr? Trotz hoher Zahlen?
Und wie schaffen es die Krankenhäuser, exakt so viele andere Intensivpatienten rauszuschmeißen, wie Coronapatienten reinkommen, und als es dann weniger Coronapatienten gibt, dann wieder genausoviele andere reinzunehmen? Kann man Krebs, Herzanfall und Notfälle so genau planen? Wahnsinn...