Jaja, die Kriminalität der Flüchtlinge. Halten wir doch mal fest: Sylvester 2015 in Köln. Angeblich zu wenig Polizei, um die Frauen vor den Grapschern zu schützen. Ob die Polizei wohl auch die ganze Nacht tatenlos zugesehen hätte, wenn 1500 Autonome oder Hooligans die Einkaufsstraßen entglast hätten? Und wie war das letzte Woche in Köln? 900 Polizisten schützen eine Demonstration von sage und schreibe ganzen 15 Nazis? Dafür scheint ja genügend Polizei vorhanden zu sein. Aber man muss gar nicht nur nach den großen Dingen Dingen schauen. Es gibt Strafanstalten, wo jeder Siebte wegen "Leistungserschleichung" im Gefängnis sitzt. Wiederholtes Schwarzfahren, in Konzerte oder ins Freibad geschlichen. Dieser Staat schikaniert, auch Bürger mit Migrationshintergrund übrigens, wenn die Ordnungsamtsbüttel mit dem Maßband kommen um festzustellen, ob die Gemüsekisten oder die Tische für die Außenkonzession 5 cm zu weit auf dem Bürgersteig stehen. Und wenn wegen so einer schweren Straftat wie ruhestörender Lärm eine ganze Hundertschaft anrückt, um eine Party zu beenden, wenn sich die Gäste "uneinsichtig" zeigen.
Und dieser Staat, der seine Regeln bis aufs Blut durchdrückt, bekommt es nicht hin, Asylbewerber, die wiederholt durch Antanzdiebstähle, Raubüberfälle und Sexualdelikte aufgefallen sind, in den Griff zu bekommen? Wer glaubt denn so etwas? Das ist doch politisch gewollt. Damit sich die Volksseele an den Arschlöchern unter den Asylanten austoben kann. Damit ja nicht die richtigen Fragen gestellt werden.