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  • Makrovir

mehr als 1000 Beiträge seit 11.12.2000

Das ist schon heftig..

Wenn es in den Abrechnungsdaten Auffälligkeiten gibt dann soll und muss dem natürlich nachgegangen werden.

Da einfach den Überbringer der Nachricht zu entlassen ist eine ziemliche Unverschämtheit, selbst wenn sich der Ärzteverband auf den Schlips getreten fühlt..

Denn es gibt aus der Forschung interessante Neuigkeiten zu berichten..

Es gab ja bereits eine Studie die angedeutet hat das das Spike Protein in den Nukleus eindringt und dort eine selbstreperatur der DNA stören kann.

https://www.mdpi.com/1999-4915/13/10/2056

Jetzt hat eine andere Forschungsgruppe weitere interessante Neuigkeiten herausgefunden.

Die erste Neue Erkenntnis ist das man im Spike Protein des SARS-Cov-2 Virus einen Abschnitt von 19 Nukleotiden gefunden hat die in keinem anderem Corona Virus vorkommen und das menschliche Protein MSH3 codieren. Eine so lange cohärente Mutation in einem Virus wird von den Forschern als "höchst ungewöhnlich" betrachtet, denn normalerweise sind "natürliche" Mutationen viel kürzer im Bereich von 1-3 Nukleotiden.

Noch ungewöhnlicher ist das es sich dabei um eine von Moderna patentierte und auf den Mensch optimierte Sequenz handelt.

A BLAST search for the 12-nucleotide insertion led us to a 100% reverse match in a proprietary sequence (SEQ ID11652, nt 2751-2733) found in the US patent 9,587,003 filed on Feb. 4, 2016 (10) (Figure 1). Examination of SEQ ID11652 revealed that the match extends beyond the 12-nucleotide insertion to a 19-nucleotide sequence: 5′-CTACGTGCCCGCCGAGGAG-3′ (nt 2733-2751 of SEQ ID11652), such that the resulting mRNA would have 3′- GAUGCACGGGCGGCUCCUC-5′, or equivalently 5′- CU CCU CGG CGG GCA CGU AG-3′ (nucleotides 23547-23565 in the SARS-CoV-2 genome, in which the four bold codons yield PRRA, amino acids 681–684 of its spike protein). This is very rare in the NCBI BLAST database.

The presence in SARS-CoV-2 of a 19-nucleotide RNA sequence encoding an FCS at amino acid 681 of its spike protein with 100% identity to the reverse complement of a proprietary MSH3 mRNA sequence is highly unusual. Potential explanations for this correlation should be further investigated.

Das eigentliche Problem ist aber das das MSH3 Protein ebenfalls eine genschädigende Wirkung entfalten kann da es für die Reparatur von Gensequenzen gebraucht wird und es den Reperaturmechanismus kaputt macht wenn zu viel davon in der Zelle vorhanden ist.

Overexpression of MSH3 is known to interfere with mismatch repair (MSH2 sequestration from the MutS alpha complex comprising MSH2 and MSH6 results in MSH6 degradation and MutS alpha depletion) (13), which holds virologic importance. Induction of DNA mismatch repair deficiency results in permissiveness of influenza A virus (IAV) infection of human respiratory cells and increased pathogenicity (14). Mismatch repair deficiency may extend shedding of SARS-CoV-2

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fviro.2022.834808/full

Da fragt man sich natürlich wie diese Sequenz wohl in das Virus gekommen ist.

Mfg Makrovir

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.03.2022 19:28).

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