Nochmal zur Erinnerung, die Produkte die gerade millionenfach in die Muskeln der Menschen gespritzt werden, haben immer noch nur eine bedingte Zulassung. Die Studienphasen sind NICHT abgeschlossen. Und zusätzlich ist nicht nur das Produkt neu, sondern auch die Technologie noch nie in größerem Ausmaß am Menschen angewendet worden. Würde die bisher Richtlinien nicht einfach dreist mißachtet, müßten die Nebenwirkungen der Gen-Impfe nicht nur passiv (wenn sie der Patient meldet*) erfasst werden, sondern aktiv (!!!). D.h. der Hersteller und insbesondere die Gesundheitshörden müssten eine aktives Monitoring machen und selbst die menschlichen Versuchskannichen nach Nebenwirkungen befragen.
Wenn nun eine BKK anhand ihrer Abrechnungsdaten auch nur geringste Zweifel an der Sicherheit dieses experimentellen Produktes aufwirft, wäre es die verdammte Pflicht der Gesundheitsbehörden schnellstens dem Verdacht nachzugehen und selbst aktiv Daten zu erheben. Und Journalisten wären ebenfalls in der Verantwortung endlich kritische Fragen zu stellen. Nichts von dem passiert. Statt dessen betreibt der Autor eine durchaus schäbige Kollegenschelte. Unwürdig für einen echten Wissenschaftler.
*welche aktuell, wie ich selbst aus Ärztekreisen weiß, trotz den Berichten des Patienten regelmäßig NICHT erfasst werden.