Demokratix schrieb am 03.03.2022 16:19:
Ich gehöre zu den komischen Leuten, die diese Daten untersucht haben wollen, bevor jemand anfängt mit Steinen zu schmeissen.
Oha, und wenn genau das nach 2 Jahren NICHT stattgefunden hat, dann kann es ja gar keine geben. Wo bleibt denn exakt diese Untersuchung? Man verzichtet darauf, sonst hätte man liefern müssen.
Deine emotionale Hybris kannst Du bei einer Parkuhr versuchen. Die lassen sich eher beeindrucken.
Hier im Forum zu diesem Artikel stehen offizielle Zahlen zu den Impfnebenwirkungen der US Streitkräfte nur in 2021. Verglichen mit dem Jahresmittel der 5 vorherigen Jahre massive Anstiege von tödlichen und schweren Erkrankungen.
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Defense Medical Epidemiology Database (DMED):
" Massiver Anstieg von Krebsdiagnosen und neurologischen Erkrankungen
Bei den Krebsdiagnosen gab es einen Anstieg von 38.700 pro Jahr
(5-Jahres-Durchschnitt 2016-2020) auf 114.645 in den ersten 11 Monaten des Jahres 2021,
also beinahe eine Verdreifachung. Bei den neurologischen Erkrankungen gab es
eine Zunahme von 82.000 pro Jahr (5-Jahres-Durchschnitt 2016-2020) auf 863.000
in den ersten 11 Monaten des Jahres 2021, also mehr als 10-mal so viele Erkrankungen.
Interessanterweise kam es bei einigen Krebsarten zu besonders hohen Anstiegen,
z.B. bei bösartigen Tumoren der Speiseröhre (894 %), bei bösartigen Tumoren
des Verdauungstraktes (624 %), bei Brustkrebs (487 %), bei Schilddrüsen-Krebs (474 %)
und bei Hoden-Krebs (369 %).
Und multiple Sklerose trat um dramatische 680 % und das an sich seltene
Guillain-Barré-Syndrom (eine plötzlich auftretende Lähmung) um 551 % häufiger auf.
Auch bei anderen Erkrankungen gab es dramatische Anstiege
Bei Bluthochdruck zeigte sich ein unfassbarer Anstieg um 2181 %.
Bei weiblicher Unfruchtbarkeit kam es zu einer Zunahme von 472 %,
bei Lungenembolien von 468 % und bei Fehlgeburten von 279 %.
Auch Herzerkrankungen traten massiv häufiger auf:
Tachykardien (erhöhte Herzfrequenz) waren um 302 % häufiger
und Herzinfarkte um 269 %.
Angeborene Missbildungen bei Kindern des Militärpersonals
wurden im Jahr 2021 um 156 % öfter dokumentiert. "