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  • Hoecker

mehr als 1000 Beiträge seit 12.11.2020

Re: Schwere Impfnebenwirkungen müssen nämlich gemeldet werden

alt_und_naiv schrieb am 06.03.2022 12:47:

Hoecker schrieb am 06.03.2022 11:13:

alt_und_naiv schrieb am 06.03.2022 01:23:

Hoecker schrieb am 05.03.2022 10:37:

alt_und_naiv schrieb am 04.03.2022 22:59:

Karl Ranseier2 schrieb am 03.03.2022 12:03:

Ich glaube nicht, dass es primär am Geld liegt. Ein Arzt, der zu viele Impfnebenwirkungen meldet, macht sich bei den Verbänden sehr unbeliebt, was sich für ihn negativ auswirken könnte.

Kannst Du Dir vorstellen, dass die meisten Leute einfach nur ihre Arbeit machen und die Dinge meist so sind, wie sie aussehen?

Ist das jetzt eine Erklärung dafür, warum sehr viele Leute nach der Impfung oder dem Booster tagelang krank sind? Wenn die Dinge so sind, wie sie aussehen - bedeutet das in dem Fall nämlich, dass die Impfkritiker mehr recht haben, als es den Befürwortern genehm ist.

Es gibt halt Leute, die sich wegen Impfreaktionen krank melden. Die Mehrzahl merkt von der Impfung praktisch nichts.

Machen die Leute, die die Kritiker versuchen niederzubrüllen nur ihre Arbeit?
Oder ist das ein privater Fetisch?

Lautstarke Äußerungen sehe ich eigentlich nur bei den Kritikern.

Kannst Du Dir das vorstellen? :)

Dass manche Leute nach 2 Jahren Querdenkeräußerungen gelegentlich deutlicher werden, sollte nicht verwundern.

Kritiker != Querdenker

Aber genau das meine ich!
Hauptsache niederbrüllen.

Das Thema ist zum Glück jetzt eh erstmal vom Tisch für eine Weile.
Geh' Dich in vorrauseilendem Gehorsam aber lieber trotzdem noch paarmal Boostern!
Man weiss ja nie ;D
Vielleicht hilft es bei der nächsten Variante ja^^

Der von mir hervorgehobene Satz lässt durchaus eine Einordnung zu, zu welchem Personenkreis Du gehörst.

Stört es Dich, dass ich mich lieber täglich testen lasse, anstatt experimentelle, wirkungslose Plörre zu fixen? Mich stört es nicht, dass Du Dir das Zeug reinballerst!
Soviel Du willst! Gönn' Dir!

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