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  • Joshi

mehr als 1000 Beiträge seit 26.06.2001

Schwere Impfnebenwirkungen müssen nämlich gemeldet werden

Die von der Krankenkasse verbreitete Botschaft hatte aber für die Ärzteschaft noch eine besondere Note: Schwere Impfnebenwirkungen müssen nämlich gemeldet werden.
[...]
Und wenn die Kasse schwerwiegende, nicht gemeldete Nebenwirkungen unterstellt, sagt sie gleichzeitig, dass all die behandelnden Ärzte wissentlich gegen geltendes Gesetz verstoßen hätten.

Und es nicht nun wirklich völlig undenkbar, dass Ärzte
...lieber für 28 Euro aufwärts jemandem kurz eine Nadel in den Arm rammen
...als ca. 30 Minuten völlig unbezahlte Lebenszeit aufzuwenden, um eine Impfnebenwirkung zu melden, während sich die nachfolgenden Patienten im eh schon überfüllten Wartezimmer immer höher stapeln

Gebt Ärzten 500 Euro pro gemeldetem Verdacht auf eine Impfnebenwirkung, und ihr werdet sehen, wie die Zahlen plötzlich geradezu explodieren.
Wobei, nein: Ihr würdet es nicht sehen - weil in diesem Fall das PEI sinngemäss vermelden würde, dass die Zahlen über die Impfnebenwirkungen aus irgendeinem an den Haaren herbeigezogenen Grund gar nicht mehr oder anders berichtet werden.

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