Vorab - ist das nicht der Verein, der sich zwei Niederlassungen an beiden Enden von Deutschland leistet, die Mitarbeiter gerne von A nach B fliegen und dessen Vorstand die höchste Vielflieger-Bonuskarte hat die es gibt?
88 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent (CO2e) im Jahr entstehen durch die Herstellung, Errichtung und Entsorgung von Gebäuden und Bauprodukten in Deutschland – so viel, wie die gesamten THG-Emissionen [THG = Treibhausgase] von Tschechien,
Ein super Vergleich! Hört sich schlimm an, aber schauen wir genau:
Laut sämtlicher Quellen verursacht ein Tscheche aber mehr Co2 als ein Deutscher - hmm ja wie kann das dann sein?
Vielleicht weil in D mehr als 8 mal so viele Menschen leben.
Und weiter gehts:
Bisher gelte, dass Eigentümerinnen und Investoren nach ihren individuellen und privaten Interessen ohne jegliche Genehmigung, Transparenz oder Prüfung entscheiden könnten, ob ein Gebäude saniert oder abgerissen werde, so die DUH.
Also das ist ja ein Skandal, da darf der Eigentümer doch glatt entscheiden was er mit seinem Gebäude macht
Eines der von der DUH besonders hervorgehobenen Negativbeispiele ist die Habersaathstraße 40-48 in Berlin. Das 1984 errichtete Gebäude wurde erst 2008 energetisch saniert, die Eigentümerin hat aber mittlerweile beim Bezirk Mitte eine Abrissgenehmigung erwirkt.
Ja wie - ich dachte man bracht gar keine Abrissgenehmigung? Ach hat die DUH vergessen zu sagen, dass dies iDR nur für Gebäude bis 300m² gilt, und auch nur dann wenn keine anderen Vorschriften bestehen wie zb. Denkmal oder Ensemble Schutz oder sonstige städtebaulichen Vorschriften.
Zwar können Neubauten nach den besten Energiestandards errichtet werden, bei der energetischen Sanierung eines Bestandsgebäudes entstünden trotzdem nur die Hälfte der Treibhausgasemissionen, die bei einem Neubau anfallen würden.
Ja - und was kostet das. Ach ja Geld spielt für die DUH ja keine Rolle.