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770 Beiträge seit 27.02.2007

schlechter Vergleich geparrt mit viel Arroganz jener Uniabsolventen alter Zeit

Hallo erstmal,

wie es nun in geisteswissenschaften wie Germanistig oder in
Wirtschaftswissenschaften in Deutschland ist und was es dort mit dem
Bachelor auf sich hat weiss ich nicht genau, ich weiss nur das dies
in Grunde nie was anderes war als Paukstudiengänge, bei denen es
stark darauf ankam viel zu arbeiten und Fleiss an den Tag zu bringen

der Alltag im Studium sah nie anders aus als das die Studenten in
Grunde nur auswendig zu lernen hatten was der Professor vorschrieb,
 das ist heute im Bachelorsystem in diesen Fächern nicht anders

warum sollte es auch anders sein, bevor ein Wissenschaftler erstmal
forschen kann muss er sich ein solides Wissensstandbein aufbauen, und
in Anschluss hilft ihm allenfalls seine ihm zu grundegelegte Methodig
an Problemen heranzutreten oder er ist einfach nur super intelligent
und fantasievoll...

Fakt ist das Professoren auch heute in Deutschland im Bachelor Master
Studiengang nach wie vor Forschen, man halte sich vor Augen, während
der Vorlesungen die unsere Professoren zuvor gaben haben sie auch nie
gleichzeitig geforscht, dies fand neben den Vorlesungen statt und
nicht während dieser

es liegt alles in allen auch heute noch in einen angenehmen Rahmen,
2,5 Tage Vorlesungen, und der Rest der Arbeitswoche entzieht sich
vielen Studenten die jetzt mit dem Professor nicht in direkten
Verhältnis stehen

das aber kommt immer auf das Engagement des Studenten an, 

In den Artikel wude der Bachelorabschluss als eine art Abitur
abgestempelt
das ist diffarm und stützt nicht die Sache an sich
es mag in Ausland der Fall sein, in Deutschland ist es defakto nicht
so

was ich allerdings stets negativ vernahm war, das die jenigen
Absolventen diverser Universitäten sich degradiert durch den
Bacherlor/Master fühlten, da ihre Abgehobenheit gegenüber den
Fachhochschulen aufgehoben wurde

in Deutschland ersetzt der Bachelor das Diplom (FH) und mit dem
Master erreicht man einen akademischen Grad wie man ihn zuvor an den
Universitäten erlangen konnte (Diplom (Uni))

die Bachelor Studiengänge unterscheiden sich von den
Diplomstudiengängen der Fachhochschulen so gut wie gar nicht, bis auf
den Unterschied das der Student nun weniger Zeit hat um das selbe zu
erlernen wie er es zuvor in Diplomstudiengang musste

die Diplomarbeit ist ein wenig abgespeckt, und das war es auch schon

das ist auch der Grund warum man einen vollwertigen Berufsabschluss
erhält mit dem Bachelor, 

in Ingenieursbereich darf sich der Bachelorabsolvent auch nach wie
vor Ingenieur nennen, es hat sich überhaupt nix geändert, ausser das
dem Studenten nun die Zeit genommen wurde  --> früher dipl. Ing ,,
heute bach. Ing.

in Anschluss allerdings darf er seit dem an jeder Fachhochschule auch
den Master machen, was bislang nur an Universitäten in einer
Äquivalenz möglich war

der Unterschied Fachhochschule / Universität ist zu nichte gemacht
worden, und stören kann dies ja nun wirklich nur jenen die sich für
Übermenschen hielten nur weil sie ihr Studium in einen fragwürdigen
Rahmen an einer Uni abhielten

eines ist aber sicher, der Bachelor ist in Deutschland sicher nicht
das Abitur. und das Abitur ist nicht Abitur für das Abitur..
das Abitur ist nach wie vor Zugangsvorraussetzung um überhaupt
erstmal studieren zu können

Lustig fand ich in der jüngsten Vergangenheit immer jene
Unterhaltungen mit ehemaligen Unistudenten, welche sich zweifelsohne
für die Elite der Welt hielten,, soviel Arroganz und Ignoranz habe
ich nur selten erlebt, es war stets zum Kotzen, spätestens immer dann
wenn diese lieben Abstraktdenker auf realisten trafen un sich damit
brüsteten dassie nciht mal ihre eigenen Schuhe zubinden können,
machte Deutslich ds sie sicher nciht die Elite sind die sie gerne
währen,,
12 Semester fortwährendes monotones Auswendiglernen von Stoff ist
nunmal nicht das was zählt
oftmals mangeld es genau diesen Leuten an Verständnis für die Sache,  
Ich finde das Bachelor Master system ist in vielen Punkten eine
absolute Verbesserung in unseren Land da es diesen kleinen
Unterschied zwischen gut und schlecht Mensch aufgehoben hat und
ausserdem die Wissenslandschaft stark reformieren wird in den
nächsten Jahren so das wir mehr fähige Wissenschaftler in deutschland
zur verfügung haben werden, welche dieses Land dringend braucht

so frustrierte möchtegern Eliteforscher braucht dieses Land zumindest
nicht
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