Interessant dabei ist, dass Präsident Selenskyj in einem Interview mit AP News erklärte, eine Niederlage in Bachmut werde dazu führen, dass ihn die Internationale Gemeinschaft und Kräfte im eigenen Land zur Annahme eines Kompromisses mit den Russen drängten.
Der Kompromiß, der offensichtlich nicht nur international, sondern auch in der Ukraine selbst gefordert wird, darf nicht sein, weil ein Herr Selensky das nicht möchte und deshalb opfert dieser Herr Selensky weiterhin ukrainische Männer in Bachmut und die westlichen Nato-Nationen unterstützen ihn dabei mit Geld, Waffen und Munition weiterhin auf Kosten des Wohlstandes ihrer eigenen Bürger?
Na so bedeutend dürfte dieser Herr Selensky dann doch nicht sein. Die Ukraine ist pleite, militärisch ausgezehrt und äußerst hilfsbedürftig, ohne äußere Unterstützung umgehend besiegt. Das ist die Realität und die sieht auch ein Selensky. Er muss so lange weiter tanzen, wie es denjenigen gefällt, die ihm die Musik bezahlen. Womöglich weiß er auch, dass er nach einem Kompromiß dann nicht mehr gebraucht und vielleicht sogar beseitigt werden wird.
So wie es für mich derzeit aussieht kann dieser Krieg nur durch den Druck der Bürger jener Länder beendet werden, die bisher durch Waffen- und Munitionslieferungen die Fortsetzung des Krieges erzwingen. Nur durch massiven Protest und die Ablehnung weiterer Unterstützung, sollte weiterhin von Seiten Kiews Verhandlungen abgelehnt werden.