https://www.nachdenkseiten.de/?p=73405
Dem Flachwerk der Kanzlerette würde ich nun kein Plagiieren vorwerfen, da ist ganz sie selbst: eindimensionales upper middle class Töchterchen, nie einen Tag gearbeitet und von Anfang an mit einem Selbstbewusstsein in die politische Karriere gestartet, das von einer "positiv verstärkenden" Erziehung kommt.
Doch halt: "Da mokiert sich Baerbock doch tatsächlich darüber, dass es bei politischen und akademischen Werdegängen mehr und früheren Kontakt mit der Arbeitswelt bräuchte. Sie selbst – so liest man wenige Seiten später – habe diesen Kontakt; sie habe als Schülerin schließlich am Verkaufstresen einer Bäckerei gejobbt und das sogar um 5.00 Uhr morgens, „manchmal direkt nach der Disco“." (zitiert nach NDS, Jens Berger)
Kein Kommentar.