architectus schrieb am 30.06.2021 10:45:
Mein Gott, ist Ihr Vorwurf primitiv.
Vielleicht recherchieren Sie noch, ob vielleicht irgendwo mal eingebrochen wurde, wo Frau Baerbock zufällig vorbeigeganegen ist.
Oder ob ein ehemaliger Nachbar Drogen genommen hat.
Oder ob sie schon mal einen Strafzettel bekommen hat.Inhaltlich haben Sie, außer purem Hass, nichts beizutragen?
Dass Du keinerlei Ahnung von dem Vorgang hast, zeigst Du hier eindrucksvoll. In Zukunft würde ich Dir empfehlen, Deine Unwissenheit nicht wie eine Monstranz vor Dir herzutragen.
Baerbock hatte zu dem Zeitpunkt den Parteivorsitz in Brandenburg. Wie bei jedem Verein, jeder Partei, jeder Kapitalgesellschaft usw. gibt es jemanden, der eine Kontrollpflicht hat. Diese liegt in dem konkreten Fall bei der damaligen Landesvorsitzenden Baerbock! Dass sie ihren Pflichten nicht nachgekommen und daher für die Veruntreuung mit verantwortlich ist, hat das Gericht rechtskräftig festgestellt!
Hinzu kommt der "Aufarbeitungswille" des Landesverbandes, der im Grunde im "Unter den Teppich kehren" bestand. Zivilrechliche Forderungen, die gerechtfertig sind, wurden einfach nicht eingefordert, sondern durch einen Deal mit den Eltern des Schatzmeisters abgegolten, die nicht einmal ein Drittel des Schadens wieder gut machen. Da haben wir die 2. Veruntreuung von Parteivermögen, diesmal durch die Spitze des Landesverbandes. Und wer war bei diesem Vorgang Landesvorsitzende? Richtig, die Versagerin auf ganzer Linie Baerbock.
Und das hat nichts mit Haß zu tun, das sind einfach die Fakten!