Ich versuche mir keine illusionen zu machen -und darum gehe Ich nicht von einem normativ überladenen idealistischen rechtsbegriff aus -sondern nur von dem einzigen realen recht das es gibt-und dass war doch in der ganzen weltgeschichte von Kain und Abel bis heute nie ein anderes als das des oder der staerkeren
mit welchem recht -mit welchem anderen als diesem herrschen die menschen über die tiere
oder die staaten über ihre völker oder die reichen über die armen
de facto können sich tiere gegen die gewaltherrschaft der menschen über sie nicht wehren und sich nicht rächen -wäre das anders so hätten sie rechte
im krieg der staatsgewalt gegen das volk gewinnt diese tendentiell immer oder fast immer -also ist es doch absurd zu behaupten sie ginge vom volke aus
historisch betrachtet war es anders -herum-das sogenannte volk ist immer das ergebnis seiner unterwerfung durch die staatsgewalt
und solange die staatsgewalt auf der seite der reichen ist -werden sich die armen nie erfolgreich gegen ihre ausbeuter und unterdrücker wehren können
demokratie ist eine schönwetterilluision -ohne irgendeine belastbare krisenfeste grundlage in der realität
sie existiert nicht-weil sie nur auf abruf existiert:-im zweifelsfall kommt es nur darauf an wer die waffengewalt auf seiner seite hat