Internationales Recht beruht auf Verträgen, die durch Ratifizierung in jeweiliges nationales Recht umgesetzt werden. Die Unterzeichnerstaaten unterwerfen sich freiwillig den vereinbarten Regel durch nationale Transformationsgesetze.
Was unsere Außenministerin hier fordert, nannte man früher Kolonialismus. Regeln werden erst für allgemeinverbindlich erklärt und dann selektiv angewendet.