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  • kulinux

mehr als 1000 Beiträge seit 29.01.2001

Re: "Häme" vs "Kritik"

szul schrieb am 20.01.2022 16:45:

"Bitte die nächsten 48 Stunden keine Baerbock-Häme", hatte ... Sara Nanni ... gebeten.

Immunität gegen Kritik darf es daher auch und gerade für die Grünen nicht geben.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Häme ist Schadenfreude,
hat also nicht nicht einmal etwas mit nicht-konstruktiver Kritik gemeinsam?!?

Häme sollte man sich grundsätzlich verkneifen,
das sagt immer mehr über einen selbst als über das Ziel der Häme.

Naja, "Häme" träfe es vermutlich schon. Denn angesichts der sonstigen fulminanten … äh … "Leistungen" Baerbocks wäre ja kaum etwas anderes zu erwarten, als hämische Kommentare in der Art: "Selbst zum Bescheißen bei solchen – Hartzer, Niedriglöhner, Rentner und sonstige arme Schlucker = 30-40% der Bevölkerung: bitte mal weghören! – Peanuts-Beträgen sind die noch zu doof! Das grenzt ja fast schon an intellektuelle Beleidigung gegenüber Volk und Medien! Zum Fremdschämen!"

Und genau DAS wollte man eben vermeiden. Obwohl denen ja eigentlich nix mehr peinlich ist, ist es doch peinlich, immer wieder zu beweisen WIE DOOF man eigentlich ist … oder?

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