Worte....

Normalsterbliche werden schließlich im Fall des Falles nicht mehr gefragt, ob sie das überhaupt wollen. Die Demokratie könnte buchstäblich zu Tode verteidigt werden. Da können besserverdienende Grüne 100 Mal meinen, dass der dumme Pöbel ja nicht weiß, was er durch die russische Bedrohung an Freiheiten zu verlieren hat, während die FDP als Koalitionspartner das Wort "Freiheit" im Namen trägt und zum 128. Mal betont, dass wir alle mehr arbeiten müssen, Burnout hin oder her.

Geht es schließlich doch um 'du musst versteh'n - aus eins mach zehn und zwei laß geh'n '
( irgendwie&sowieso oder so ähnlich ;) ) - geht so die Baerbock'sche Strategie der Härte und der Nichtrücksichtnahme demgegenüber, was ihre Wähler wollen...?
Und weh' mensch kritisiert, wird sofort damit 'pariert' :wer nicht gewillt sei, Feind zu sein, bzw: wer hinterfragt, warum wird wieder von seiten des 'großen Bruder' stationiert, den reihen 'wir'( unsere westliche Wertegemeinschaft) als Demokratiefeind ein.
Aber wir sind nicht so gut, wie wir uns gerne wähnen.
https://www.jacobin.de/artikel/die-neue-aussenpolitik-ist-selbstgerecht-annalena-baerbock-china-russland-wertegeleitete-aussenpolitik
Außerdem das mit den Altersklassefichten im Vergleich zu einem uralten Solitär- also das wegen diesem "Sie" im Artikel - schmunzeln müssen, nicht gewußt, 'Die Partei' halt wieder ;)
Nachdenklich macht so eine Sache von ( vielleicht gehört das auch auf ein diplomatisches Parkett) gutem Ton beim 'Sie' dann schon. Ist eine Art Schwelle - eine Art punchline.

Die headlines dieser Tage auch geprägt von derzeitiger deutscher Außenpolitik zu sein scheinen

...apropos - Worte: da fällt einem ein altes Zitat aus Shakespeare's 'Romeo&Julia' ein: Sinngemäß bleibt eine Rose eine solche, also man assoziiert Duft damit, egal welchen Namen man ihr gibt.
Und wenn ich also FDP wählen täte wollen würden, würd' sie mich nicht an eine duftende Rose erinnern, sondern daran: pecunia non olet - aber für die Normalsterblichen halten 'wir' die Schuldenbremse aufrecht.