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Gegen "Rules-Based-Order" ist nichts einzuwenden

venice12 schrieb am 20.01.2022 10:59:

Und obwohl das alles bekannt ist wird man damit zum leuchtenden Vorbild und Anführer einer "Rules-Based-Order", die bisher nahezu aller Welt ihren Willen aufzwingen konnte
(und im Fall ihrer freudigen Follower ist gar kein Zwang erforderlich; selbst die Politelite der SU gehörte dazu).

Soll das erst dann ein Ende haben, wenn es das Ende der Menschheit mit sich bringt?

Wenn Recht als internationales Recht im Rahmen der üblichen UN-Verfahren geschöpft wird und nicht von einer Gruppe von Willigen bestimmt.

Nicht das Recht ist das Problem, sondern die Abwesenheit von Recht und der Ersatz durch vorlaute Politiker.

So ist auch R2P entstanden, das allerdings nur für die Guten (tm) gelten soll.

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