Sanherib123 schrieb am 04.07.2024 18:56:
Also da hätte sie auch die Bahn nehmen können, hätte dann 3 Stunden und 49 Minuten gedauert, mit einmal Umsteigen für vergleichsweise günstige 19, 95 Euro pro Person und sie hätte sich die Autofahrt zum FRAport und die Autofahrt von Findel in die Innenstadt erspart. Aber Grüne fliegen lieber und fahren lieber Auto, es geht auch alles mit dem Zug. Man kann auch mit dem Zug nach Tokio und Peking fahren, selbst Singapur ist so erreichbar, aber nein die Grünen nehmen lieber das Flugzeug. Man hat es ja bei Habeck gesehen, anstatt den Zug nach Peking zu nehmen, ja da hätte er wenigstens die Chance Putin beim Umsteigen in Moskau seinen Mittelfinger zu zeigen, aber soviel Nüsse in der Hose hat er nicht. Da nimmt er lieber das Flugzeug und mit auch die 90 Tonnen mehr Verbrauch. Soviel zum Klimaschutz der grünen Partei.
Baerbock ist dann von Luxenburg mit der gleichen Maschine weiter nach Israel geflogen. Da kommt man auch so prima mit dem Zug hin.
Wenn hätte sie die 3:49 zwei Mal fahren müssen.
Nach Luxenburg und dann zurück zum Frankfurter Flughafen.
Erforderliche Wartezeiten bis zur Abfahrt nicht mit eingerechnet. Und außer ihr hätte auch noch ein ganzer Tross aus Begleitpersonal und Personenschützern mit fahren müssen. Und da Sie als gefährdet gilt, hätte man temporär den Bahnsteig sperren müssen.
Und wenn sie vor dem Treffen noch mal irgendwelche vertraulichen Details mit ihren Mitarbeitern hätte besprechen wollen oder müssen, hätte man einen ganzen Wagon für sie exklusiv sperren müssen. Wenn nicht eh schon aus Sicherheitsgründen.
Und der ganze Spaß hätte alleine aufgrund des Zeit und Organisationsaufwandes viel mehr gekostet, und an Ressourcen verbraucht, als der Flug.
Ich kann Baerbock als Politikerin auch nicht leiden. Aber diese Vorwürfe sind einfach nur populistischer Quatsch, zum Vorteil der politischen Konkurenz.