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  • ollid

mehr als 1000 Beiträge seit 27.10.2000

Re: Privatflug im Dienstbomber wäre ja .....

xj12 schrieb am 03.07.2024 15:02:

Was ich nicht verstehe, warum man für eine Strecke von 184 km einen Flieger braucht.

Weil sie anschliessend weiter fliegt - war einfach nur ne dämliche Aktion, nicht direkt nach Luxemburg zu fliegen, sondern den Abstecher übers EM Spiel zu machen.

Die verwendete Maschine war bis zum Rückflug des Kanzlers, der zusammen mit diversen anderen Politikern (zur Repräsentation) auch beim Spiel Deutschland-Schweiz war, die vorgeschriebene Reservemaschine für ihn.
Daher konnte Baerbock erst nach Abflug des Kanzlers starten.

Die Maschine und Baerbock ist Berlin-Frankfurt-Luxemburg-Israel-Libanon-Berlin geflogen. Wäre sie direkt Berlin-Luxemburg geflogen, wäre eine extra Maschine für den Flug Berlin-Frankfurt für den Kanzler benötigt worden.
Eine ökologische Alternative wäre höchstens noch gewesen, den Flieger in Frankfurt geparkt zulassen und mit dem ganzen Tross von Baerbock per Bus oder Zug von Frankfurt nach Luxemburg und zurück zu fahren, um dann direkt von dort nach Israel zu fliegen. Wäre aufgrund des damit verbundenen Aufwandes aber vermutlich nicht viel ökologischer gewesen. Und hätte alle Beteiligten 2x2 Stunden Reisezeit extra gekostet.

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