Dylan51 schrieb am 25.08.2023 21:27:
"…nachdem Russland in den Donbass einmarschiert ist."
– "Durch Intervention paramilitärischer russischer Truppen[15][16] erlangten bis zum 13. April 2014 bewaffnete Kräfte die Kontrolle über einige Stadtverwaltungen."Wenn da mal kein feiner Unterschied zu erkennen ist…
Welchen relevanten Unterschied erkennen Sie denn in Ihrer dediziert pazifischen und nur am Völkerrecht orientierten Haltung?
Nach Ihrer Darstellung hätte ja unsere Möchtegern-Kriegsministerin bereits 2014 feststellen müssen „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“.
Ihre drittklassige Polemik ignoriere ich mal. Auch, dass Sie übersehe , dass Berbock damals nicht Ministerin war.
Aber ja, Sie haben Recht. Wir hätten damals schon klar sagen müssen, dass es ein Einmarsch ist. Viele Staaten die Russland besser kennen, haben das auch erkannt.
Wir wollten aber unbedingt so tun, als könnten wir mit Russland verhandeln und ed als Vermittler (lol) einbinden.
Das hat Putin natürlich ermutigt, immer weiter zu provizieren und zu eskalieren.
Eine auf Angst und Kurzsichtigkeit basierende Politik rächt sich letztlich.