Die Emanzipation des Mannes und die der Frauen führten nicht zum gleichen Ergebnis.
Die Emanzipation des Mannes in der Aufklärung führte zusammen mit dem neuen individuellen Selbstwertgefühl zu einer Explosion des Wissens und der Techniken, die die Welt veränderten und zur Idee der Freiheit des Individuums und der Gleichheit aller Menschen.
Die Emanzipation der Frau, hatte ein ganz anderes Ergebnis, nicht etwa die Explosion des Wissens um 50% wie man erwartete, sondern nur zur Frauenquote, wenn es darum ging, an den Hebeln der Macht seine Luxusexistenz zu glorifizieren. Parallel dazu führte sie zu einer bewussten Entwürdigung des Mannes als minderwertig und schlechteren Menschen, so wie zu einer Vorschriften- und feindseligen Verbotsgesellschaft, die die Liberalität der Aufklärung negierte.
Die Emanzipation der Frau hat zum Ziel die Benutzung des Mannes, die Emanzipation des Mannes hingegen hat zum Ziel die Veränderung der Welt. Das ist der Unterschied. Frauen streben die Beherrschung des Mannes an. Männer wollen forschen und die Welt verbessern. Da ist es nur logisch, dass Frauen das Opfer des Mannes fordern, während sie für sich den Schutz vor solchen Opferansprüchen reklamieren.
Der Mann hatte schon immer die Arschkarte im Leben, er wars, der als Galeerensträfling oder Sklave in den Steinbrüchen sich zu Tode schuften musste und in den Kriegen verheizt wurde als Kanonenfutter, er war der Eunuch im Harem des Patriarchats. Die Selektion machte die Mehrheit der Männer zur Ausschussware.
Es ist richtig, dass der Sozialdarwinismus auf Millionen von Männern einen gottgleichen Despoten hervorbringt, der die absolute Macht genießt als Herr über Leben und Tod und den Rest sich als versklavte Untertanen oder die auserwählten Frauen als seine Geliebten hält. Nur den einen gottgleichen Despoten als „die Männer“ zu generalisieren oder die Luxusexistenz einer winzigen Oberschicht als „die Menschheit“ zu behaupten, war immer schon der reinste Witz. Auf den Haremsbesitzer mit 20 Frauen kommen 19 Eunuchen oder in den Tod getriebene Männer, die wegselektiert worden sind.
Heute drückt sich der Unterschied als Bevorzugung eines Geschlechts in der Frühsterblichkeit und dem Prozentsatz an verarmten Pennern und Parias der Gesellschaft aus. Männer sind die Verlierer, während die Frauen die großen Scheihälse sind, das ist statistisch leicht zu durchschauen. Die feministische Frauenideologie ist Wirklichkeitsblind.
So ist es auch in der Ukraine. Ich sehe alte Männer am Krückstock, die mit antiken Waffen ihren Hof verteidigen, während unter den Frauen die junger Hüpfer sich feige aus dem Staub machen, um im Westen das dekadente Leben zu genießen, während sie am Bildschirm dem Sterben ihrer Männer zusehen.
Und gibt es eine Entschuldigung?
Ja.
Seit die Aufklärung uns die letzte ultimative Erkenntnis brachte, dass der Mensch ein Schädling sei, dessen extensive Vermehrung den Untergang bringt, kann die Emanzipation der Frau zumindest den Vorteil verbuchen, dass sie die Frauen weitgehend gebärunfähig machte. Das ist doch was Positives.
(Satire aus)