...um das Überleben ihrer Sippe zu gewährleisten. Neandertaler-Frauen gingen mit auf Mammutjagd, erkenntlich an gleichen Knochenverletzungen wie bei Männern. Erst manche Bauern- u/o Steppen- (Griechen-/Italiker-Vorfahren) und vor allem Wüstenvölker (Hebräer/Araber) hatten früh das Patriarchat eingeführt und Frauen als Besitz erachtet, lohnende Beute waren sie eh schon.
Mit den nahöstlichen Religionen wurde dieses Bild der Frau in Europa verfestigt, nicht ganz ohne Mitschuld der Frauen in einigen, vor allem nordischen Gesellschaften, in denen nicht alle, aber besonders militante Frauen (Kriegerinnen) gleichberechtigt waren, gar den Rang von Anführerinnen erringen konnten wie eine Neuinterpretation ihrer Grabstätten ergab. Die alte, vom Christentum vermittelte Einstellung hatte auch das Bürgertum übernommen, was auch zur evtl Fehldeutung von Gräbern mit Bewaffneten führte. Eine Kriegerin (Schildmaid) war in Skandinavien frei in der Partnerwahl, eine normale Frau wurde verheiratet und eine Sklavin...