Männer sind schon lange entbehrlich.

Wie war das noch in den Zeiten, als 10, 40, 90 Tausend Männer in einer Schlacht oder wenigen Tagen sterben mussten?

Oder in wenigen Monaten?
Napoleon Russlandfeldzug 1812 24. Juni 1812 – 14. Dez. 1812
"Der preußische Militärwissenschaftler Clausewitz schrieb unmittelbar nach dem Krieg, dass von 610.000 Soldaten der Grande Armée nur 23.000 das westliche Ufer der Weichsel erreichten."
WIKI

Die Zahlen variieren zum Teil stark, je nach Berechnungsgrundlage und wird allgemein mit 500.000 (nicht nur Franzosen, sondern auch aus anderen Ländern rekrutierte) angegeben.

"Im Ersten Weltkrieg starben mehr als neun Millionen Soldaten, darunter über zwei Millionen aus Deutschland, fast 1,5 Millionen aus Österreich-Ungarn, über 1,8 Millionen aus Russland, annähernd 460.000 aus Italien. Frankreich hatte über 1,3 Millionen, Großbritannien rund 750.000 militärische Todesfälle zu beklagen."

Hier noch ein paar statistische Zahlenkolonnen:
"Tote des Zweiten Weltkrieges"
https://dewiki.de/Lexikon/Tote_des_Zweiten_Weltkrieges#Deutschland

Na und? Hat das der Population des Homo Sapiens geschadet?
Nicht einen Funken. Für unsere Spezies bleibt die Frage, wie viele Männer braucht es zur Erhaltung der Art - mehr nicht. Könnte man sagen, dass 90% der Männer überflüssig sind?

Ich hatte mal einen Roman über "Amazonen" gelesen. Die haben allen Jungen nach der Geburt die Hüfte gebrochen, die waren dann für Haus und Hof zuständig. Eine der Amazonen brachte das nicht übers Herz und lehrte dem Sohn sich wie ein Krüppel zu bewegen. Der übte dann heimlich Reiten und den Waffengebrauch zu lernen.
Da Ende vom Lied: Er zettelte einen Aufstand gegen die Frauen an und übernahm die Macht.

Das waren nur Beispiele. Natürlich ist es moralisch-ethisch nicht vertretbar die Zahl der Männer möglichst stark zu reduzieren um Krieg jeder Art zu verhindern.

Ich bin nicht der erste, der mal darüber philosophiert. Aber es wird keine echten Lösungen geben. Viele Theorien darüber existieren schon.

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