Seit locker mindestens 20 Jahren stricken die Vertreter des nun "woke" Genannten an der Etablierung einer Opferhierarchie in der öffentlichen Diskussion und Wahrnehmung. Figuren wie Judith Butler und unsere Verfassungsrechtikone Susanne Baer an vorderster Front.
Demzufolge ist ohnedies Mann, speziell noch in der Ausprägung "weiss", universalschuld und Ursache allen Übels in seiner behaupteten bisherigen Funktion als Herrscher einer totalitären patriarchalischen Unterdrückungskultur.
Hab ich übrigens tatsächlich auch so noch zu Schulzeiten in der Oberstufe vermittelt bekommen: Mann -> schlechter Mensch, Frau -> gut. Von einer promovierten Vertreterin der "feministischen Theologie". Kein Witz !
Eine Baerbock ist nicht nur gelehrige Schülerin dieser Ideologie, ihre ganze "Karriere" basiert darauf, denn das ist nicht zuletzt auch die Grundlage von "Geschlechterquoten" und der absurden Erzählung, nur Frau könne Frauen angemessen politisch vertreten.
Wie also sollte die jetzt überhaupt auf den Gedanken kommen, Männer wären im Kriegsfall auf einmal was anderes als "Täter" ?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.03.2022 11:38).