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  • nervensäge_FH

mehr als 1000 Beiträge seit 28.11.2018

Re: Um Krieg machen zu können, darf man keine Empathie mit Männern haben.

rupert. schrieb am 25.03.2022 12:32:

Krieg geht ohne Männer nicht, also gießt man Zuckerguß auf den Tod von Männern und sagt, dass sie einen Heldentod, oder für ihr Vaterland, Gott, die wahre Überzeugung oder die Zukunft ihrer Kinder starben - denn, newsflash(!), auch Männer wollen leben, also muss man sich als Gesellschaft überlegen, wie man Männer zum Krieg überredet kriegt

Das ist ganz einfach: Das Soldatenleben als Abenteuer inszenieren und dafür sorgen, dass die jungen Weiber Uniformierte ganz toll finden (und andere nicht mal mit dem Hintern ansehen). Hat schon beim Österreicher gut funktioniert und auch Putin hat so seine Truppen angeworben (er setzt in der Ukraine soweit bekannt keine Wehrpflichtigen ein)..

Ein Video, dass die Anwerbevideos aus Russland, China und den USA vergleicht: https://www.youtube.com/watch?v=FXmyWdZfdgk

und wenn sie sich noch immer weigern werden sie zu Deserteuren erklärt und entweder gezwungen, gejagt oder umgebracht.

Invasionen führt man bevorzugt mit Berufssoldaten durch, Wehrpflichtige sind nur im Heimatland nützlich einsetzbar. Wehrpflichtige kämpfen für ihre Familie, ihre Heimat, ihren Hof, nicht um Land zu erobern.

Männer die Flucht vorm Krieg zu verbieten und in den Tod zu schicken ist das Maximum an denkbarer Männerfeindlichkeit.

Da stimme ich dir durchaus zu.

Aber das Problem, Männer in den Krieg zu zwingen, hat man in der Ukraine praktisch nicht. Die Männer da wollen kämpfen, die kommen sogar aus dem Ausland zurück.

In DE wäre das mit Sicherheit anders, den welcher vernünftige deutsche Mann würde sein Leben für Wokeness, Gendersternchen, Frauenquoten und CO2-Steuer riskieren wollen? Ich jedenfalls nicht.

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