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  • rupert.

489 Beiträge seit 05.02.2019

Um Krieg machen zu können, darf man keine Empathie mit Männern haben.

Krieg geht ohne Männer nicht, also gießt man Zuckerguß auf den Tod von Männern und sagt, dass sie einen Heldentod, oder für ihr Vaterland, Gott, die wahre Überzeugung oder die Zukunft ihrer Kinder starben - denn, newsflash(!), auch Männer wollen leben, also muss man sich als Gesellschaft überlegen, wie man Männer zum Krieg überredet kriegt und wenn sie sich noch immer weigern werden sie zu Deserteuren erklärt und entweder gezwungen, gejagt oder umgebracht.

Männer die Flucht vorm Krieg zu verbieten und in den Tod zu schicken ist das Maximum an denkbarer Männerfeindlichkeit. Damit schafft man Männlichkeit ab.

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