Dass die Grünen von einer ehemals ökologischen alternativen Partei in den 80ern zu einer Washington-Drohne auf deutschem Boden mutiert sind, ist ja allgemein bekannt. Nicht nur Özdemir ist im Prinzip ein Vertreter von US-Interessen in der deutschen Parteienlandschaft, Göring-Eckhard, Roth und Baerbock stehen da kaum nach.
Diese Partei tritt ganz klar für US-Interessen und gegen die Interessen Deutschlands und Europas ein.
Belege hierfür gibt es seit dem Jugoslawienkrieg en masse und gerade seit 2014 hat diese Partei durch ihr Washington-höriges Verhalten ihr wahres Gesicht gezeigt.
Von daher ist der Verbleib in der USNATO, sowie das Eintreten für Miltitäreinsätze, natürlich immer im Interesse der US-Neocons und Finanzindustrie die logische Konsequenz. Das Hypen der Kandidatin Baerbock durch die US-Medien und deren deutsche Ableger "Zeit", "Spiegel", "SZ", "FAZ", "Tagesspiegel", sowie "tagesschau" und "Heute" ist sofort absolut verständlich, wenn man weiß, dass die Politiker der "Grünen" fast komplett auf strammem Washingtonkurs sind und durch entsprechende Connections und Förderungen in diese Positionen gehievt wurden.
Da passt eine "Linke", die gegen Kriegseinsätze, Eskalationen und Provokationen gegen Russland oder sogar gegen die USNATO sind natürlich ganz und gar nicht in eine mögliche Koalitionslandschaft.