Im Süden Deutschlands hatten dagegen schon zu Beginn des Monats schwere Gewitter für überdurchschnittliche Regenmengen gesorgt. In den letzten Junitagen kam es dann erneut zu Starkregen und Hagel, besonders schlimm getroffen wurde Landshut, wo binnen weniger Minuten die Innenstadt unter Wasser stand.
Schade, dass wir auf die Expertise von Annalena Baerbock verzichten müssen. Ihre angefangene Dissertation über "Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe", die die Heinrich-Böll-Stiftung nach Informationen des Tagesspiegels mit 40.000€ gesponsert hat, gibt es nicht. Der Betrag könnte gerne in Kilowattstunden, die dafür verbraten wurden, umgerechnet werden.
Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass die Unwetter in jüngster Zeit NICHT mit Gewittern einher gingen. Die Energie muss sich aus anderen Quellen gespeist haben.