scheitern (fast) immer daran, dass die Vorstände und Anteilseigner zu wenig ihres angehäuften Kapitals reinvestieren. Diese ganzen Heuschrecken ziehen zuerst das Kapital ab und machen sich dann einen schlanken Fuß, was ich auch verstehe.
Was schert mich schließlich die Bahn, wenn ich erst Gewinne privatisiere und die daraus entstehende Verluste wieder verstaatlichen lasse? Das ist doch ein Cum-Cum-Ex-Geschäft, dass sich nicht mal ein Ökokapitalist entgehen lassen würde.